05. März 2025 – Am 28. Jänner 2025 hatten wir im Atelier „Zukunftswerkstatt“ tollen Besuch. Die Jägerin Isabella Reisinger der Naturwelten Steiermark besuchte uns an der PVS. Sie hat uns von ihrem Beruf berichtet. Das war sehr spannend! Wir wissen jetzt, was der Jagdberuf mit unserer Zukunft zu tun hat, welche Rolle der bewusste Fleischkonsum spielt, wie sich die Lebensräume der Tiere im Wald verändern und wieso wir unsere Natur schützen müssen. Gemeinsam erinnern wir uns an den spannenden Besuch zurück:
- Maxi (3b): Der Hochsitz ist dafür da, dass die Jägerin eine gute Aussicht hat und damit die Tiere sie am Boden nicht riechen. Dafür hat sie auch das Wald-Parfüm. Sie braucht das, damit die Tiere sie nicht riechen. Wir haben ganz viele tolle Sachen über ihren Beruf gelernt.
- Antonia (1b): Die Jägerin hat ein Fuchsfell mitgebacht. Das war richtig weich!
- Anselm (MSKa) und Mia (1a): Die Jägerin hat eine Creme mit Harz mitgebracht. Sie hat gut gerochen für uns alle.
- Stefan (3b): Mit einem Wanderstock kann man besser auf den Bergen und im Wald wandern. Deswegen hat uns die Jägerin diesen Stock gezeigt.
- Marie (2a): Eine Jägerin oder ein Jäger braucht ein Fernglas. Damit kann man die Tiere richtig gut sehen.
- Greta (MSKb): Damit es nicht kalt wird, hatte die Jägerin ein Platzdeckerl mit. Da kann sie sich draufsetzen im Hochsitz.
- Johanna und Marie (beide 1b): Die Jägerin muss manchmal Tiere jagen, auch wenn sie vielleicht gar nicht will. Damit können manche Tiere geschützt werden, weil es für sie dann keine Gefahr mehr gibt.
- Luka (MSKb): Die Jägerin hat eine eigenen Jäger*innen-Sprache und muss auch immer eine Taschenlampe mitnehmen.
- Yaro (4. Kl.): Auch Jäger*innen haben Süßigkeiten dabei, für den Notfall. Aber den Müll darf man nie im Wald liegen lassen! Wir haben viel gelernt – danke für den Besuch, liebe Isabella!
Text von Maximilian Hödl (3b) mit Unterstützung von Jana Sitte und den Kindern der Zukunftswerkstatt!